05-Gegnerbetrachtung: Feuer in der Puppenkiste

Die Gegnerbetrachtung ist zurück. Vor jedem Auswärtsspiel des 1. FSV Mainz 05 spreche ich mit PodcasterInnen, JournalistInnen oder BloggerInnen aus dem Umfeld des gastgebenden Vereins. Heute erklärt mir Kristell Gnahm vom Podcast „Auf die Zirbelnuss“ die Krise des FC Augsburg.

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Hallo Kristell, schön, dass du dir die Zeit für meine Fragen nimmst. Du bist gebürtige Augsburgerin und seit vielen Jahren Fan des FCA. Bist du so ganz klassisch auf Papas Schultern zum ersten Mal ins Stadion, oder wie ging diese Liebe los?

DSC_0128_1 (2)Mein Papa war meines Wissens erst einmal in seinem Leben im Fußballstadion, nämlich auf Einladung und Drängen meiner Schwester und mir. Tatsächlich ist in meiner Familie die Fußballbegeisterung mütterlicherseits vererbt: Meine Mama kommt aus Frankreich und in ihrer Familie guckt jeder Fußball, zwei meiner Cousins waren früher sogar Profis, allerdings unterklassig. Dass ich den FCA entdeckt habe, habe ich aber meiner Schwester zu verdanken, die mich irgendwann zu Beginn der Zweitliga-Zeiten des FCA mit in die Rosenau genommen hat, weil sie Freikarten gewonnen hatte. Ab da gingen wir immer wieder und immer öfter hin, weil es einfach schön war: Das alte Stadion mitten in der Stadt, die Ur-Augsburger um uns herum mit ihrer Grantelei, der eher hemdsärmelige Kampffußball der Jungs auf dem Rasen – das hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen. Seitdem bin ich dabei, und weder schlimme Trainer (Holger Fach!) noch der Umzug ins neue Stadion auf dem Lechfeld draußen vor der Stadt haben es geschafft, mir die Zirbelnuss aus dem Herzen zu entfernen.

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Inzwischen bist du selbst zweifache Mutter. Wer dir auf Twitter folgt, kennt deine Kinder als Hashtag: #fcababys. Wie läuft die heimische Sozialisation und hast du manchmal Angst, eure Dötze an den großen, bayerischen Nachbarn zu verlieren?

Diese Angst begleitet mich natürlich, dass eines Tages eine meiner Töchter verkündet: Der FCA ist doof, ich bin ab jetzt Bayern-Fan. Die fliegt dann halt leider raus. Scherz beiseite, solange sie nicht zu den Löwen hält, darf sie bleiben. ;) Ich habe mein Möglichstes getan und beide Kinder am Tag ihrer Geburt beim FCA als Mitglied angemeldet, sie sind mit FCA-Fan-Utensilien eingekleidet, haben Schnuller mit dem Vereinswappen und manchmal singe ich ihnen die Hymne zum Einschlafen vor. Die Große erkennt schon viele Spieler, und auch wenn Marvin Hitz ihr das Herz gebrochen hat mit seinem Wechsel nach Dortmund, schaut sie gern zu, wenn wir zuhause gucken. Und beim Familientag, der traditionell rund ums letzte Testspiel vor Saisonstart im Stadion stattfindet, darf sie auch immer mit und feiert das ausgiebig. Für Punktspiele, vor allem im Stehblock, sind beide noch zu klein, aber sobald sie 90 Minuten durchhalten, werden wir sicher mal in den Familienblock gehen mit ihnen. Ich tu also mein Bestes, meinen Kindern nicht nur eine Liebe zum Fußball zu vermitteln, sondern auch zum richtigen Verein. Ob’s am Ende was nützt oder gar keinen Fußball oder andere Vereine lieben, wird sich zeigen.

Zirbelnuss Logo

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Du betreibst den Blog „Wer FCA sagt…“, der allerdings schon eine Weile ruht. Außerdem bist du die Frau hinter dem FCA-Podcast „Auf die Zirbelnuss“. Wie hat es sich entwickelt, dass du dich mit dem Verein nicht nur privat, sondern auch medial beschäftigst?

Das war kompletter Zufall, denn ich wäre eigentlich nicht drauf gekommen, meine Gedanken zum FCA und zum Fußball öffentlich zu machen. Mein früherer Arbeitskollege Andreas Thies war aber beim damaligen mein-sportradio.de (inzwischen meinsportpodcast.de) aktiv und sprach mich an, ob ich nicht mal dort was zum FCA erzählen wollte im BuLi Special, einem Podcast, in dem vor jedem Spieltag alle Begegnungen kurz mit Fans der jeweiligen Vereine besprochen werden. Sie fanden einfach keine FCA-Fans, und ich sei die Einzige, die er kenne. Meine Reaktion war zunächst „ICH??? Über Fußball? Öffentlich?“, aber er versicherte mir, er sei überzeugt von meiner Kompetenz in diesem Bereich, also hab ich’s einfach probiert, und so weh tat es gar nicht. Damals entstanden auch immer mehr Vereinspodcasts, ich dachte mir, da darf der FCA nicht fehlen und so wurde die Zirbelnuss geboren, die ich zusammen mit ein paar treuen Mit-Fans seit mehreren Jahren mehr oder weniger regelmäßig produziere. Es macht uns immer wieder großen Spaß.

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Frauen als Journalistinnen und Expertinnen im Fußball, das ist ein Thema, was einerseits an Normalität gewinnt, andererseits aber immer noch viel diskutiert wird. Wie fühlst du dich als Frau im vermeintlichen Männerzirkus und welche Erfahrungen machst du? Findest du, es ist immer noch schwerer, als Frau tatsächlich ernst genommen zu werden in diesem Business?

Eine schwierige Frage. Ich höre ja immer wieder, dass Frauen, die sich aus der „frauentypischen“ Sphäre hinauswagen und über Dinge wie zum Beispiel Fußball sprechen, extremen Anfeindungen bis hin zu übelsten Beschimpfungen ausgesetzt sind. Erstaunlicherweise habe ich selbst solche Erfahrungen bisher nicht gemacht. Natürlich gab es schon mal Sprüche wie „Ach, ist ja auch mal außergewöhnlich, dass sich eine Frau so gut mit Fußball auskennt“, aber das ist ja nicht beleidigend. Ich schiebe diese Tatsache vor allem darauf, dass ich über den FC Augsburg spreche und der ist den Leuten außerhalb von Augsburg in Prinzip völlig egal. Da stört es auch nicht weiter, dass eine Frau sich äußert. Würde ich über den FCB oder den BVB sprechen, sähe das wahrscheinlich ganz anders aus.

Die Mainzer Fans im Oktober bei der Pokalpleite in Augsburg. (Foto: Rheinhessen on Tour)

Die Mainzer Fans im Oktober bei der Pokalpleite in Augsburg. (Foto: Rheinhessen on Tour)

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Augsburg gehört wie Mainz zu den Vereinen, deren Faszination Außenstehenden wohl für immer verborgen bleiben wird. Das war kürzlich im Twitter-Universum schön zu sehen, als beide Verein in der #TraumBundesliga vieler Fans keine Rolle spielten. Kratzt dich sowas?

Natürlich hinterlässt das ein blödes Gefühl. Es erinnert an die entwürdigende Situation im Sportunterricht, wenn man als letztes noch aus der Bank saß, weil keiner dich ins Team gewählt hat. Aber wenn ich mich dann mal frei mache von der Kränkung sehe ich natürlich ein, dass es da nicht um mich geht, sondern darum, dass der FC Augsburg nun mal sehr neu ist auf der großen Fußballbühne und daher noch nicht viel Zeit hatte, außerhalb Augsburgs viele Emotionen auszulösen. Und hinter diesen Traumligen steckte im Grunde ja vor allem der Wunsch, eine Liga zu haben, in der man jeden Spieltag ein hochemotionales Spiel mit seinem Verein erlebt – da haben Vereine, die die Leute in ihrer Kindheit schon kennengelernt haben, viel mehr emotionales Potential – im Positiven wie im Negativen – als der FC Augsburg, der bis vor wenigen Jahren über die Grenzen von Bayern hinaus kaum eine Rolle spielte, wenn man die Zeit von Helmut Haller außer Acht lässt.

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Nicht permanent im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, kann aber auch Vorteile haben oder eben Beleg dafür sein, dass alles planmäßig funktioniert. Beim FCA schien das in den letzten Jahren zuzutreffen, aktuell so gar nicht mehr. Fangen wir mit dem Sportlichen an: Wieso läuft es diese Saison plötzlich nicht mehr so rund wie in den Jahren zuvor? Was hat Baum spielerisch verändert, wo siehst du Kaderprobleme?

Baum hat wenig verändert und Kaderprobleme hatten wir bis vor Kurzem auch nicht unbedingt. Unsere Ausgangssituation vor der Saison war hervorragend, sogar so gut, dass uns erstmals seit unserem Aufstieg in die Bundesliga so gut wie keiner als Abstiegskandidat getippt hat. Ich glaube, das ist unser Problem: Wir sind viel zu selbstsicher in die Saison gegangen, man hörte von einigen Spielern sogar Dinge wie: „Natürlich erstmal den Klassenerhalt sichern, aber dann wollen wir schauen, was mit dem Kader noch alles möglich ist.“ Das war in meinen Augen der Fehler. Man hat sich viel zu lang damit geblendet, dass der FCA in den meisten Spielen mindestens gleich stark, oft sogar der bessere auf dem Platz war – aber leider entweder durch individuelle Fehler oder durch späte, unglückliche Gegentore doch als Verlierer vom Platz ging. Aus dieser Ergebniskrise ist dann spätestens mit Start der Rückrunde eine veritable sportliche Krise geworden, denn die Niederlage gegen Düsseldorf zum Auftakt war eine Offenbarung im negativen Sinne.

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Auch sonst gab es zuletzt massive Unruhe. So hat Martin Hinteregger am Wochenende nach der 0:2-Niederlage gegen Gladbach offenbar nichts Positives gefunden, was er über Manuel Baum sagen kann. Was läuft da deiner Ansicht nach schief zwischen Trainer und Team?

Natürlich bin ich in der Kabine nicht dabei und kann auch nur von außen beurteilen, was da abläuft. Aber ich habe das Gefühl, dass der vielbeschworene Zusammenhalt im Team und im Verein insgesamt ins Wanken geraten ist und nicht nur Hinteregger anfängt, sich innerlich aus der Sache rauszuziehen. Das hat man auf dem Platz immer wieder gesehen zuletzt, dass eben nicht jeder mit 110% dabei ist, und das ist ja nun auch der Grund, warum Hintereggers Tage beim FCA als Folge unter anderem dieser Aussage gezählt sind. Ich werte das aber als Folge der oben beschriebenen völlig überzogenen Erwartungen an die Saison und die Tatsache, dass die meisten nun in der Phase des Erkennens sind, dass es eben doch wieder „nur“ der verdammte Abstiegskampf ist, den der FCA abzuliefern hat. Diese Erkenntnis scheint auch bei Baum und Reuter zumindest ihren Aussagen nach noch nicht völlig angekommen zu sein.

Das Spiel des FCA gegen Mainz 05 ist das erste mit Co-Trainer Jens Lehmann. (Foto: WP)

Das Spiel des FCA gegen Mainz 05 ist das erste mit Co-Trainer Jens Lehmann. (Foto: WP)

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Um den aktuellen Negativtrend zu stoppen, wurde Jens Lehmann als Co-Trainer verpflichtet. Salopp gesagt hat man von dem in den letzten Jahren ja hauptsächlich blöde Sprüche gehört – sportlich blieb da wenig in Erinnerung. Wie beurteilst du diese Maßnahme? Und ist sie der Anfang vom Ende der Ära Baum?

Ich stehe dem Ganzen mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits schätze ich am FCA sehr, dass er sich den üblichen Mechanismen des Fußballgeschäfts entzieht und selten Trainer entlässt, bloß weil es sportlich gerade nicht so gut läuft. Beim FCA wird üblicherweise viel vertraut, solange die Akteure einen plausiblen Plan haben, wie es da wieder rausgehen soll. Und wenn es nun hilft, Manuel Baum als Trainer zu halten, dass man ihm einen Jens Lehmann zur Seite stellt, dann will ich das eben akzeptieren. Vielleicht schauen die Spieler zu ihm mehr auf, weil er noch präsenter ist als großer Spieler, vielleicht bringt er neue Ideen von Wenger mit, oder vielleicht kann er sie in der Kabine besser zusammenbrüllen, wenn sie sich den Allerwertesten nicht aufreißen. Was auch immer Reuter denkt, wenn es hilft, die Klasse zu halten, dann nehme ich auch einen Jens Lehmann. Andererseits mag ich ihn halt einfach nicht, hab ihn nie gemocht und tu mir schon schwer, ihm jetzt die Chance zu geben, bei der Rettung meines Herzvereins mitzuhelfen. Aber ich rede mir jetzt einfach so lange ein, dass er bestimmt Qualitäten hat, bis ich mir das glaube.

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Aktuell ermittelt nun auch der DFB-Kontrollausschuss gegen Baum, weil er sich am Samstag nach der Niederlage abfällig über das Schiedsrichtergespann geäußert hat. Andererseits hat der DFB in Person von Dr. Jochen Drees eingeräumt, es sei ein Fehler gewesen, das 1:0 durch Lars Stindl zu geben. Wie sauer macht dich sowas persönlich? Die Punkte sind ja nun mal so oder so verloren. Verstehst du Baum da?

Ein Stück weit verstehe ich Baum natürlich, so etwas ist ein Schlag in die Fresse, wenn du eh schon am Boden liegst. Allerdings empfinde ich so eine Kritik, noch dazu in dieser extremen Wortwahl, als unsouverän, denn Fehler passieren, und so schwer es fällt, muss man damit leider einfach leben. Es liegt ja nun nicht an den Schiedsrichtern, dass wir da stehen, wo wir stehen, und ob wir das Spiel tatsächlich über die Zeit gerettet hätten, wenn das Tor nicht gegeben worden wäre, weiß auch keiner. Beim bisherigen Saisonverlauf hätten wir einfach ein wenig später eines rein bekommen, das kein Abseits gewesen wäre, weil wir einfach keine Schlussphase überstehen und schon gar nicht zu Null spielen.

Spiele gegen den FCA waren schon oft eine Wundertüte für Mainz 05. (Foto: Meenzer on Tour)

Spiele gegen den FCA waren schon oft eine Wundertüte für Mainz 05. (Foto: Meenzer on Tour)

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Der letzte Aufreger war im Grunde nicht neu: Mittelfeldmann Caiuby, der seit Trainingsstart fehlte, wurde freigestellt. Ähnliche Probleme hatte es mit ihm häufiger gegeben, bislang hat der Verein ihn aber geschützt. Inwieweit ist auch das ein Trainerproblem, den Spieler nicht in den Griff zu kriegen? Oder ist Caiuby einfach unbelehrbar?

Caiuby ist sicherlich ein spezieller Charakter, der sich nicht zum ersten Mal etwas rausgenommen hat. Er hatte allerdings bisher den Trumpf im Ärmel, dass er nicht nur sportlich wichtig für das Team war, sondern auch auf dem Platz ausnahmslos vollsten Einsatz gezeigt hat und zumindest dadurch demonstrierte, dass er weiß, worauf es beim FCA ankommt. Das hat offensichtlich nun ein Ende gefunden, und vielleicht war es ein Fehler, dass man ihm schon früher solches Verhalten durchgehen ließ. Hinterher ist man immer schlauer, aber ich hätte wohl in Baums und Reuters Lage genauso gehandelt, weil es auch viel gab, was eben für Caiuby sprach. Dass nun nicht nur bei ihm, sondern auch bei Hinteregger recht drastisch durchgegriffen wird, belegt aber, dass nun ein anderer Wind herrscht, weil die Verantwortlichen wohl erkannt haben, dass sie die Zügel zu locker gelassen haben.

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Mittelfristig: Was glaubst du, wie die Saison für deinen FCA weitergeht? Kurzfristig: Welche taktischen Veränderungen erwartest du am Sonntag? Worauf muss sich der FSV einstellen? Und was ist dein Tipp fürs Spiel?

Für uns gilt es für den Rest der Saison, uns dem Abstieg mit allem was wir haben entgegen zu stemmen. Das wird nicht leicht werden, weil wir gefühlt noch nicht ganz im Abstiegskampf angekommen sind, zumindest nicht in der Wahrnehmung der Spieler. Es wird also weiterhin anstrengend und schmerzhaft. Der FSV darf sich aber auf einen Gegner einstellen, der in seinen besseren Phasen durchaus auf Augenhöhe mitspielen kann, und wenn der Fußballgott wohlwollend auf uns blickt und uns vielleicht einen Führungstreffer spendiert, könnte der eine oder andere Knoten platzen. Realistisch betrachtet erwarte ich aber eine eher defensive Einstellung und bei eurer derzeitigen Form spätestens ab der 75. Minute einen leider verdienten Sieg für euch.

KOMPAKT
Der FC Augsburg ist der beste Club der Welt, weil … wir kein Maskottchen und keinen Wimpel brauchen, aber unseren Gästen ihre Hymne spielen und dem Kapitän eine Marionette aus der Puppenkiste überreichen.
Was ich an unserem Stadion besonders liebe, ist … dass man Augsburg an allen Ecken und Enden spürt: an der grattligen Grummelei um mich herum, am kopfwehproduzierenden Stadionbier, an der Straßenbahnbimmelei vor den Ecken, an der nostalgisch abgefilmten Anzeigetafel aus der Rosenau und dem Wagner Josef, der den neuen Spielstand aufhängt, wenn der FCA ein Tor schießt.
Mein ewiger Lieblingsspieler ist eindeutig … Tobi Werner, Fußballgott.
Wer Augsburg besucht, sollte unbedingt … durch die Altstadt und die Innenstadt schlendern und sich die geschichtsträchtigen Hot Spots anschauen. Augsburg hat, ähnlich wie Mainz, eine jahrtausendealte Geschichte zu bieten.
Besonders lecker essen Gästefans … im Ratskeller im Keller des Rathauses – wenn es für eine Sightseeing-Tour nicht reicht, kann man wenigstens passable bayerisch-schwäbische Küche im ehemaligen Folterkeller genießen.

Vielen Dank für das Gespräch!

KOMPAKT
Kaum wartet man mal 114 Jahre, da stellt Mainz 05 auch schon die erste Fastnachtssitzung seiner Geschichte auf die Beine. Das wurde aber auch Zeit! Sahen anscheinend auch die Spieler so, die sich bei der von Klaus Hafner organisierten Narrengaudi bestens amüsierten. Helau.

|| Danke an Meenzer on Tour und Rheinhessen on Tour für die Fotos. ||

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