Herztod, vor dem Messer, das nie verfehlt.
Doch die Wunden,
die mir zugefügt wurden,
ergeben die eine, die ich bin –
offenblutend.
Und das Messer
dem ich niemals auszuweichen vermochte,
blitzt auf vor meinem Auge,
halb Gedanke, noch in der Welt.
Der Schmerz, der ich einst gewesen war,
bläst noch heute kühl in meine Richtung.
Dumpf trifft die Klinge, wo Heilung sich versuchte;
spritzt neues Blut aus alten Nähten; gurgelt Angst.
Vor dem, was sein; und könnte.
Auch nicht, wenn ich verwehre.
Doch einen zarten Keim,
der mir nach fremder Heilung schmeckt –
fand ich dort unter alten Dornen,
verborgen nun in meiner Tasche
und mitgenommen dahin,
wo die Reise endet,
auch wenn den Weg
von hier
ich niemals sah.