Und leise bricht, was übrig war.
Vom Sein. Vom Licht. Vom Leben.
Da ein Herz alles gegeben hat
und sich nun endlich ausruht
einen Tod dabei zu sterben
allein nur aus Erschöpfung.
Die Tränen sind nicht blau
und regnen doch alles nass.
Dem Leid aber kriecht ein
Mit aus dem stinkigen Maul
über das der Herbst noch seine feuchten Blätter deckt
bis dann, im Frühling, nichts mehr geblieben ist davon.
„Schön bunt“, sagt einer, aufdringlich.
„Vergänglich“, denke ich leise.